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   BFH, 09.07.1954 - III 84/54 U   

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https://dejure.org/1954,1090
BFH, 09.07.1954 - III 84/54 U (https://dejure.org/1954,1090)
BFH, Entscheidung vom 09.07.1954 - III 84/54 U (https://dejure.org/1954,1090)
BFH, Entscheidung vom 09. Juli 1954 - III 84/54 U (https://dejure.org/1954,1090)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einräumung eines lebenslangen Nießbrauchs für Ehegatten in Testament - Bestellung zum Testamentvollstrecker - Begründung wirtschaftlichen Eigentums an den Erbteilen der Miterben

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 59, 107
  • BStBl III 1954, 250
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 25.10.1951 - III 225/51 U

    Bewertung von Verfügungsbeschränkungen, denen ein Eigentümer

    Auszug aus BFH, 09.07.1954 - III 84/54 U
    Auf das Urteil des Bundesfinanzhofs III 225/51 U vom 25. Oktober 1951 (Slg.Bd. 55 S. 567, Bundessteuerblatt - BStBl. - 1951 Teil III S. 229) wird Bezug genommen.
  • RFH, 19.03.1942 - III 43/42
    Auszug aus BFH, 09.07.1954 - III 84/54 U
    Das von der Vorinstanz angeführte Urteil des Reichsfinanzhofs III 43/42 vom 19. März 1942 (Slg.Bd. 51 S. 295, Reichssteuerblatt - RStBl. - 1942 S. 542) vermag die angefochtene Entscheidung nicht zu rechtfertigen.
  • BFH, 08.06.1988 - II R 243/82

    Die Erbeinsetzung unter Zwischenschaltung eines executors nach amerikanischem

    c) Aus der Vergleichbarkeit der mit der Stellung eines executors verbundenen Verfügungsmacht (über den Titel als legal owner) mit der Verfügungsmacht eines Testamentsvollstreckers nach inländischem Recht sowohl wie aus der mit dem Erbfall erworbenen Rechtsposition der Klägerin folgt, daß das vom Erblasser hinterlassene Vermögen quotal und entsprechend den übrigen mit dem Erwerb verbundenen Verpflichtungen der Klägerin zum Stichtag (1. Januar 1972) zuzurechnen war (zur Zurechnung an den Erben bei bestehender Testamentsvollstreckung vgl. BFH-Urteile vom 25. Oktober 1951 III 225/51 U, BFHE 55, 567, BStBl III 1951, 229, und vom 9. Juli 1954 III 84/54 U, BFHE 59, 107, BStBl III 1954, 250).
  • BFH, 24.02.1966 - III 212/62

    Berechtigung des angeblichen wirtschaftlichen Eigentümers, gegen einen

    Der Nießbrauch begründet nicht wirtschaftliches Eigentum, und zwar nicht einmal dann, wenn der Nießbrauchsberechtigte zur Verstärkung seiner wirtschaftlichen Sachherrschaft als Testamentsvollstrecker für die mit lebenslänglichem Nießbrauch belasteten Erbteile eingesetzt ist (BFH-Entscheidung III 84/54 U vom 9. Juli 1954, BFH 59, 107; BStBl III 1954, 250).
  • BFH, 14.11.1962 - II 265/59 U

    Gesellschaftssteuerliche Behandlung des Testamentsvollstreckers als

    Der Bundesfinanzhof hat in der Entscheidung III 84/54 U vom 9. Juli 1954 (BStBl 1954 III S. 250, Slg. Bd. 59 S. 107), auf die Bezug genommen wird, dargelegt, daß der Testamentsvollstrecker auf Grund seines Amtes auch dann keinen Eigenbesitz an den zum Nachlaß gehörenden Gegenständen erwirbt, wenn er mit weitgehenden Vollmachten ausgestattet ist.
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